Neues aus dem Reich des Lichts!


Es ist schon eine Weile her, seitdem wir das letzte Mal etwas von den Lichtverpflichteten gehört haben. Nachdem der Archytpe bereits 2008 in Light of Destruction zum ersten Mal in Erscheinung trat, wurde es ab 2009, als im TCG in Stardust Overdrive der bisher letzte Support erschien, still um das Deck. Zwar traten die Lichtverpflichteten in Form einer kleineren Engine, die besonders 2012 in den damaligen Chaos Dragon Decks gespielt wurde, noch einmal in Erscheinung, alleine gelang es ihnen jedoch nie wirklich wieder konkurrenzfähig zu werden. Doch pünktlich zur diesjährigen Europameisterschaft, die dieses Mal besonders interessant werden dürfte, sorgt Konami ausgerechnet in Form eines Structure Decks für neuen Wind, der das Deck weit tragen könnte. Mit gleich vier neuen Karten greift das Structure dem alten Archetype noch einmal kräftig unter die Arme, schauen wir uns also einmal genauer an, was genau sich mit ihnen anfangen lässt!


#1: Minerva, Lightsworn Maiden



Mindestens was die Anzahl ihrer Effekte angeht enttäuscht Minerva nicht: Egal, ob ihr sie normalbeschwört oder ob sie auf den Friedhof gesendet wird, in beiden Fällen aktiviert sich einer ihrer Effekte – selbst, wenn sie nur auf dem Feld liegt, könnt ihr, zum Beispiel im Gegensatz zu Wulf, Lichtverpflichtetes Ungeheuer, in euer End Phase noch zwei Karten millen. Unglücklicherweise kann Minerva trotz allem an keiner Stelle wirklich überzeugen:


Die einzigen Ziele, die sich für ihren ersten Effekt in der Regel in einem Lightsworn Deck anbieten, sind Lightray Diabolos, Urteilsdrache und womöglich noch Eclipse Wyvern. Zwar wäre es ohne Zweifel unheimlich gut, könnte man es tatsächlich schaffen sich über Minerva Lightray Diabolos oder Urteilsdrache auf die Hand zu suchen, da dies jedoch eine erhebliche Menge an verschiedenen Lightsworns im Friedhof erfordern würde, ist es in der Praxis eher unwahrscheinlich. Realistischer wäre es da sich Eclipse Wyvern aus dem Deck zu suchen, für den man lediglich vier verschiedene Lightsworns bräuchte, da einem dieser aber wenig auf der Hand nützt und man ihn viel lieber im Friedhof hätte, kann auch diese Option den Effekt letztendlich nicht retten.


Minervas Werte sind ohne Zweifel fürchterlich, rein kämpferisch lässt sich mit ihr wenig anfangen. Zwar ist sie Empfänger Monster, doch ist auch ihre Stufe in Sachen Synchrobeschwörungen eher ungünstig. Integriert man sie in sein Lightsworn Deck, wird man sie in der Regel wohl über Lumina, Lichtverpflichtete Beschwörerin auf's Spielfeld bringen. So könnte man sie zwar zusammen mit Lumina für eine Rang 3 XYZ Beschwörung nutzen, gleichzeitig sieht es auf Stufe 6, was Synchrobeschwörungen angeht, spätestens nachdem Brionac, Drache der Eisbarriere vor Ewigkeiten gebannt wurde, schlecht aus. Dass Minerva eine weitere Karte millt, sobald sie im Friedhof landet, mag ein netter, weiterer Nebeneffekt sein, doch reicht auch dies letztendlich nicht aus, um die Karte attraktiv werden zu lassen.


#2: Raiden, Hand of the Lightsworn



Während Minerva in Sachen „Neue Support!“ eher eine Enttäuschung war, ist Raiden das neue Powerhouse. Gleich unter mehreren Hinsichten bringt er dem Deck neue Möglichkeiten, die bisher fehlten:


Zunächst ermöglicht er etwas, was bisher kein anderer Lichtverpflichteter konnte: Karten in der Main Phase millen. Während man so bei den übrigen Lightsworns eine Runde warten musste, um mit den gerade gemillten Karten etwas anzufangen, kann man seinen übrigen Zug auf Raidens Effekt weiter aufbauen. Dies ist zum Beispiel wichtig, wenn nur noch ein Lichtverpflichteter im Friedhof fehlt, um den eigenen Zug fortzusetzen oder man darauf hofft noch einen Drachenherrscher oder einen Eclipse Wyvern zu millen, um davon ausgehend seinen Zug fortsetzen zu können. Was an sich schon gut genug wäre, wird noch dadurch gesteigert, dass Raiden zusätzlich auch in der End Phase noch zwei Karten millt, somit lassen sich mit dem neuen Lichtverpflichteten in nur eine Runde gleich vier Karten vom Deck auf den Friedhof schicken. Schnell sein Setup im Friedhof zusammenzubekommen ist gerade im Lightsworn Deck essentiell, bedenkt man, dass die übrigen Lightsworns lediglich zwei oder drei Karten pro Runde millen können, wird Raidens Vorteil schnell deutlich.


Letztendlich am wichtigsten bleibt jedoch, dass auch Raiden ein Tuner ist. Da er im Gegensatz zu Minerva aber Stufe vier statt drei ist, ergeben sich mit ihm weitaus bessere Optionen. So ist es zusammen mit Lumina, Lichtverpflichtete Beschwörerin beispielsweise direkt möglich einen Black Rose Dragon zu beschwören, während im Zusammenspiel mit anderen Lightsworns auch Stufe 8 Synchros möglich wären. Besonders Stardust Dragon, der eine einfache Antwort auf die omnipräsenten Hände bietet, springt dabei besonders ins Auge.


#3: Michael, the Arch-Lightsworn



Wo wir gerade bei Synchromonstern sind: Mit Michael, the Arch-Lightsworn liefert das Structure Deck passenderweise auch in dieser Hinsicht neue Verstärkung. Über Raiden und Lumina leicht zu beschwören, bietet Michael eine weitere starke Option, auf die man gegebenenfalls zurückgreifen kann. Dass dieser mit seinem Effekt, zum Beispiel im Gegensatz zu Schrottdrache, keine Karte zerstört, sondern diese aus dem Spiel entfernt, macht ihn gerade in unserem aktuellen Meta besonders stark. Mermail Abysslinde, die bereits angesprochenen Hände und die Artefakte sind nur einige Beispiele von Karten, deren Effekte sich so umgehen lassen.


Auch war es in meinen Tests immer wieder hilfreich mit Michael aus dem Extra Deck einen weiteren Lightsworn ins Spiel bringen zu können, um beispielsweise eine ausreichende Anzahl für Urteilsdrache in den Friedhof zu bekommen. Stellt euch zum Beispiel die folgende Situation vor: Ihr habt zwar einen Urteilsdrachen auf der Hand, euch fehlt jedoch noch ein Lightsworn im Freidhof, um diesen zu beschwören (was öfter passiert, als man vielleicht denkt). Indem man dann zuerst Michael auf's Spielfeld bringt, kann man den Gegner so dazu zwingen auf diesen zu reagieren, seine Beschwörung womöglich zu verhindern, um anschließend ausreichend Lichtverpflichtete für das eigentliche Bossmonster im Friedhof zu haben.


Der zweite Teil seines Effektes, der es erlaubt nach seiner Zerstörung eine beliebige Anzahl anderer Lightsworns vom Friedhof zurück ins Deck zu mischen, um für jedes Monster 300 Lebenspunkte zu bekommen, ist zwar weniger wichtig, kann jedoch gerade im Late Game sehr nützlich sein, wenn das eigene Deck schon fast leer und der Friedhof voller als nötig ist.


#4: Lightsworn Sanctuary



Nachdem der ganze Effekt von Lightsworn Sanctuary bekannt geworden ist, wurde sie an diversen Stellen im Internet zunächst ziemlich gehypt, von Anfang an war ich jedoch kein großer Fan der Karte. Damit ein Lightsworn Deck konstant läuft, ist es (soviel kann ich nach meinen Tests sagen) vor allem wichtig die Engine in Schwung zu bringen und schnell viele Karten zu millen. Lightsworn Sanctuary trägt zu diesem Ziel in keiner Weise bei, ist zu situationsabhängig und sorgt eher für sperrige Starthände, als für konstanten Spielaufbau. Der Schutzeffekt der Karte mag ganz nett sein, braucht letztendlich jedoch zu viel Setup, um wirklich effektiv zu sein. Kommt es doch einmal dazu, dass man ausreichend Karten millt, sodass sich einige Counter auf der Karte ansammeln, ist man in der Regel ohnehin schon so gut im Spiel angekommen, dass die permanente Zauberkarte kaum noch nötig ist.


Davon abgesehen möchte man in jedem Lightsworn Deck nach Möglichkeit die Anzahl an Zauber- und Fallenkarten, die man spielt, minimieren, um keine „toten“ Karten zu millen. Jede Zauber- oder Fallenkarte, die man trotz dessen spielt, sollte deshalb eine signifikante Daseinsberechtigung haben und wichtig für das Deck sein. Bei Lightsworn Sanctuary war dies bisher nicht der Fall, weshalb ich sie analog zu Minerva für weniger stark halte.


Ein beispielhaftes Deck:


Schauen wir uns, um noch einmal konkret zu werden, zum Abschluss wie immer noch einmal eine beispielhafte Deckliste, mit der ich in den letzten Tagen herumexperimentiert habe, an:


Monster: (27)


3x Urteilsdrache

2x Lichtstrahl Diabolos


3x Lumina, Lichtverpflichtete Beschwörerin

2x Lyla, Lichtverpflichtete Zauberin

2x Raiden, Hand of the Lightsworn

1x Ehren, Lichtverpflichteter Mönch

1x Aurkus, Lichtverpflichteter Druide

1x Garoth, Lichtverpflichtete Krieger


3x Eclipse Wyvern

1x Tempest, Drachenherrscher der Stürme

1x Blaster, Drachenherrscher der Infernos

1x Tidal, Drachenherrscher der Wasserfälle


3x Todeswache

3x Kuribandit


Zauber: (8)


3x Solarwiederaufladung

3x Seelenlast

1x Angriff der Lichtbrigade

1x Gedankenkontrolle


Fallen: (5)


3x Nest der Nadelkäfer

2x Windsturm der Phönixflügel


Baut man sich momentan ein Lightsworn Deck, so sollte man auf jeden Fall Eclipse Wyvern und einige Dragon Ruler in das Deck integrieren, um schnell an seine Schlüsselkarten – Urteilsdrache und Lichtstrahl Diabolos – zu kommen. Die übrige Lightsworn Engine ist auf das Nötigste reduziert, zehn reichen in der Regel aus, um das Deck zum Laufen zu bringen. Lumina, Lichtverpflichtete Beschwörerin ist in maximaler Ausführung Pflicht, Raiden, Hand of the Lightsworn und Lyla, Lichtverpflichtete Zauberin können dank ihrer Effekte ebenfalls überzeugen.

Ehren, Lichtverpflichteter Mönch ist sowohl gegen Geargia, als auch gegen die Hände, welche oft zunächst in Verteidigung gespielt werden, gut zu haben. Garoth, Lichtverpflichteter Krieger darf allein schon für die Kombo mit Lumina nicht fehlen, während der Effekt von Aurkus, Lichtverpflichteter Mönch in vielen Situationen nützlich sein kann (zum Beispiel, um ohne Gefahr eine Feuerhand zu überrennen). Alle drei der in einfacher Ausführung gespielten Lightsworns tragen zusätzlich schlicht dazu bei genügend verschiedene Lichtverpflichtete für Urteilsdrache in den Friedhof zu bekommen.

Ergänzt wird das Monster Lineup schlussendlich von Kuribandit und Todeswache. Während Kuribandit besonders in den ersten Zügen das Deck ins Rollen bringt, sorgt Todeswache für den Schutz, der dem Deck ansonsten fehlt.


Simpler wird es bei den Zauberkarten: Sowohl über Solarwiederaufladung, als auch über Angriff der Lichtbrigade muss man nicht viele Worte verlieren, beide sind in dem Deck absolute Schlüsselkarten und sollten deshalb in maximaler Ausführung gespielt werden. Seelenlast kommt durch die Menge an Monstern, die man im Lightsworn ziemlich schnell millt, ebenfalls selten schlecht und kann viele Spiele noch einmal drehen. Auch über Gedankenkontrolle muss man im aktuellen Format, gerade wenn man Tuner spielt, wohl nicht viele Worte verlieren.


Wie schon bei den Zauberkarten sind auch die Fallen des Decks auf das Nötigste reduziert. Nest des Nadelkäfers mag auf den ersten Blick wie ein simples -1 erscheinen, ist jedoch essentiell, um das Deck in Schwung zu bringen. Windsturm der Phönixflügel wird dank vieler Karten, die im Lightsworn gespielt werden und die man gerne abwerfen möchte (beispielsweise Todeswache oder Eclipse Wyvern), zu einer starken Falle, um den Spielaufbau des Gegners zu stören.


Schlusswort


Auch wenn wohl noch kaum jemand mit ihnen rechnet, mich haben die Lightsworns schon jetzt überzeugt. Zwar halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass sie das Deck auf der kommenden Europameisterschaft sein werden, doch denke ich definitiv, dass noch für Aufsehen sorgen.


Was haltet ihr von dem Archetype und welche Chancen schreibt ihr ihm auf der EM zu? Hinterlasst mir eure Meinungen gerne im Diskussionsthread!


Bis zum nächsten Mal,


~ Scarx



Antworten 22

  • sobald das ele hero structur hier ist und wir dark law haben ist eh der sack zu für lsw^^

  • was mir fehlt ist das minerva auch lindwurmstrahl suchen kann und dann instand auf michael kommen kann ^^
    ansonsten guter artikel

  • Das deck is nich so gut gebaut^^ (ich spiel selber lightsworn) mind control is nich sinnvoll in lightsworn, foolish fehlt, 3 soul charge sind zu viel. Würde lieber ehren oder ryko statt aurkus spielen.
    Mit raiden würde ich auf jeden fall collapserpent spielen, 2 stück schätze ich.
    Hast dein deck mehr auf mill ausgelegt, weshalb todeswachen ok sind, hast aber dafür schlechtere mills durch pwwb, needlebug nest usw. Solltest mal ohne die versuchen und statt necro gardna tragoedia und gorz.
    Und wann wurde sanctuary gehyped? Die karte is müll.

  • Auch ich finde, dass das Deck nicht sehr gut gebaut ist, tut sich aber nicht zur Sache.


    Ich finde, dass du vMinerva viel zu negativ gegenüber stehst. Wie bereitserwähnt kann sie auch Wyverburster suchen und ist ausserdem ein weiterer Name. In meinen Tests kam die eine Minerva bisher ganz gut.

  • Ich würde anstelle der Todeswachen, Regenkuribohs spielen. Sind flexibler und zählen noch zusätzlich als LICHT Monster was ganz wichtig sein kann für Diabolous.

  • Artikel: Naya...ausreichend, aber verbesserungsfähig.
    Ich finde, du stellst Minerva zu schlecht dar - dabei ist die Karte gar nicht mal so schlecht. Man kann sie für Lumina auf den Friedhof legen und dann 1 Karte millen oder mit einem anderen LSW Monster millen um 1 weitere Karte zu millen, was im LSW sehr wichtig ist, da man so schnell wie möglich die 4 oder mehr unterschiedlichen LSW's in den Grave bringen möchte.
    Ich hab schon Decklisten gesehen, wo man 3 Minerva spielt (also kann sie ja gar nicht so schlecht sein), ich spiele sie 2x, doch 1 Minerva sollte schon sein.


    Und es gibt noch einen weiteren Lightsworn Support, nämlich Felice, Lightsworn Archer. (kommt aber etwas später ins TCG, aber wäre trotzdem nennenswert)
    Effekt:


    @Deckliste: In meinen Augen sehr schlecht. Es fehlt das Foolish, außerdem könnte man mehr verschiedenene Lightsworn Monster spielen (z.B. Ryko, Minerva, Jain) ich spiele z.B. 11 verschiedenene Lightsworns.
    Und warum zur Hölle 3 Soul Charge? Ich finde die Karte im Lightsworn sehr schlecht, weil: -man wenig gute Ziele hat
    -man die Lp für JD oder Michael braucht
    -man die Battle Phase für den OTK braucht
    -und weil Soul Charge oft gemillt wird


    M f G Ley ;)

  • Mit dem neuen support ist Lightsworn wieder deutlich konkurrenzfähiger geworden. Allein die Tatsache, dass man nun mehr mögliche Lightsworns hat und somit jd schneller bringen kann ist klasse. Raiden und die Synchro sind extrem stark, Minerva ist so lala, aber ich sehe sie nicht so negativ wie der Artikelschreiber.
    Wo ich dem Artikelschreiber wirklich Recht geben muss ist bei Sanctuary. Zauber verlangsamen das Lightsworn Deck deutlich, wenn sie gemillt werden. Das bedeutet, die Zauber die man spielt müssen wirklich gut und notwendig sein, wie z.B. Charge. Sanctuary´s Effekt ist einfach nicht gut genug um sie zu spielen. Höchstens 1x aber auch unter vorbehalt.

  • Also, zuersteinmal freut es mich das jemand das Starter angegangen ist und die neuen Karten vorgestellt hat.


    ABER! wenn ich die Aussage lese, dass Minerva nicht gut ist und gleichgestellt wird mit Lightsworn Sanctuary (die nun wirklich nicht gut ist) muss ich doch stark bezweifeln, dass derjenige sich ernsthaft mit dem Deck auseinander gesetzt hat. Man kann Minerva locker 1x rdm spielen, da man zu mehr als 70 % LV 4 Monster spielt und man auch so auf Michael oder Rosendrache kommen könnte. Zumal in dem Artikel ausschließlich auf die Kombi mit Lumina eingangen wird um auf LV 7 zu kommen und somit die normale Beschwörung von ihr fast untergeht.


    Des weiteren ist in deinem Beispieldeck kein Honest enthalten was ich schon an sich sehr bedauerlich/katastrophal finde, da diese Karte sehr wichtig ist und es sind 3 Seelenlasten enthalten?! Ein LL Spieler kann sich in der Regel diese Karte garnicht erlauben und erst recht nicht in dieser hohen Anzahl. Denn er hat wie Du ja auch richtig schreibst meist das Schutzproblem von seinen LP. Somit ist die Karte, wenn sie nicht am Anfang des Games auf der Hand ist, tot oder nimmt Platz weg.


    Zuletzt stimme ich noch FL0W Hova zu das Regenbogenkuribos keine schlechte Ergänzung wären in dem Deck da uns Elektromagnetische Schildkröte fehlt.

  • Weil einige das nicjt gecheckt haben: Das Deck ist eine Anlehnung an Patrick Hobans Deck, einer der besten Spieler zur Zeit. Ich verstehe auch die komplette Kritik bzgl. Soul charge, Needlebug Nest, Todeswache und minerva + den collapseserpebt ist echt nicht wirklich nicht..


    Lightsworn muss man so konstant wie möglich bauen, und nicht irgendwelche Extrakombos intigrieren.. needlebug nest und soulcharge sind immens wichtig um durch millen an setup zu kommen. Es kann schon sein, dass man nur eine soulcharge braucht, aber man muss sie halt haben weil sie zu gut ist!


    r

  • Weil einige das nicjt gecheckt haben: Das Deck ist eine Anlehnung an Patrick Hobans Deck, einer der besten Spieler zur Zeit. Ich verstehe auch die komplette Kritik bzgl. Soul charge, Needlebug Nest, Todeswache und minerva + den collapseserpebt ist echt nicht wirklich nicht..


    ~Link~

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