Reiseplanungen - Europameisterschaft

Momentan entstehen im Forum heftigste Diskussionen um unser aktuelles Format und die Zukunft des Spiels. Es ist erstaunlich, wie viel ihr alle dazu zu sagen habt und es fällt mir teilweise wirklich schwer, überhaupt nur mit dem Lesen hinterher zu kommen. Bisher beschränkte man sich leider bei den Diskussionen größtenteils auf eine Fehleranalyse, anstatt mal mit Lösungen aufzuwarten. Ich bin wirklich gespannt, ob sich der Schwerpunkt noch verlagert und wir auch ein wenig darüber lesen dürfen, wie man das Ruder wieder rum reißt, doch das soll heute nicht Thema des Artikels sein.


Immerhin ist es nun wirklich nicht meine Art, Öl ins Feuer zu gießen. [1]


Vielmehr möchte ich eure Aufmerksamkeit wieder mal in eine etwas andere Richtung lenken: Große Events. Denn egal wie sehr wir uns alle immer mal wieder über das Spiel aufregen, am Ende zocken wir doch alle weiter und freuen uns auf das nächste Highlight-Event – sei es nun eine Deutsche Meisterschaft, eine Yu-Gi-Oh! Championship Series oder die nun anstehende Europameisterschaft!

Nirgendwo sonst hat man so viel Spaß, wie wenn man sich mit Gleichgesinnten misst und dann am Ende als strahlender Sieger die Heimreise antritt. Bis dahin ist es ein langer und steiniger Weg, doch heute möchte ich euch zeigen, wie ihr diesen etwas ebnen könnt – immerhin bewiesen die Forendiskussionen, dass noch nicht jeder mit der richtigen Vorbereitung auf ein größeres Event vertraut ist. Ganz konkret am Beispiel des World Championship Qualifier: European Championship (fortan wieder "Europameisterschaft"), so dass ihr entweder noch Last Minute eure Reise buchen könnt oder für's nächste Mal einen Leitfaden habt, wie man am besten vorgeht!



Schritt 1: Reiseplanung


Es gibt für die meisten Events 3 Möglichkeiten, um hin zu kommen:

  1. Bus und Bahn – öffentlicher Fernverkehr:


    Ja, es gibt wohl auch irgendwelche krassen Spar-Angebote der Bahn, bei denen ihr mit Nachtzügen und sonstigen Rabatten irgendwie nach Madrid kommt, doch diese würde ich kategorisch ausschließen. Eine Zugfahrt hört meiner Ansicht nach bei maximal 6 Stunden auf, erträglich zu sein. [2]

    Bei innerdeutschen Reisen ist die Bahn allerdings nach wie vor meine erste Wahl, außer es geht einmal quer durch's Land; dann macht wohl doch eher das Flugzeug das Rennen.


  2. Fahrgemeinschaften:


    Zwar ist es prinzipiell möglich, die Reise nach Madrid mit nem Auto anzutreten, doch wenn ihr das auf euch nehmt, so sage ich euch: "Herzlichen Glückwunsch! ................ ihr habt einen an der Klatsche!"

    In einem Auto länger als 5 Stunden zu fahren – insbesondere, wenn es voll besetzt ist – kommt fast schon Folter gleich. Ich bin auch schon mit nem kleinen Van nach Antwerpen und sonstwohin gefahren, aber es ist irgendwann echt kein Vergnügen mehr. [3]

    Solltet ihr diesen Horror-Trip echt antreten, so gönnt euch genügend Pausen, plant diese direkt mit ein und stresst euch nicht. Niemand will, dass wir von ausgebrannten Autowracks lesen, in denen man Yu-Gi-Oh! Karten gefunden hat...


  3. Flugzeug:


    Jetzt sind wir endlich bei meiner favorisierten Art des Reisens angekommen: Fliegen! Es ist vergleichsweise preisgünstig, unfassbar schnell und – wenn man erstmal ein wenig Erfahrung mit Fliegen im Allgemeinen gesammelt hat – auch sehr angenehm. Flughäfen sind stets international und folglich werdet ihr auch im Ausland wenig Probleme haben, vom Flughafen zum öffentlichen Nahverkehrs-Knotenpunkt zu gelangen. Dazu kann (zumindest ich) in Flugzeugen wunderbar arbeiten oder schlafen. Da man sich gleichzeitig fortbewegt, fühlt sich nicht mal Schlafen wie Zeitverschwendung an! [4]


    Um die Preise für einen Flug in Erfahrung zu bringen, empfehle ich euch folgende Seiten:

    Mehr habe ich bisher nie gebraucht, wobei ich oft noch auf Opodo und teilweise auch auf flug.idealo.de vergleiche. Bei Opodo habe ich beispielsweise meinen Flug nach Madrid gebucht, den es aber genauso auch auf Expedia gab. Zwar war er ursprünglich bei Opodo ein paar Euro günstiger, doch am Ende musste ich Gebühr für Lastschrift (*lol*???) zahlen, so dass ich doch wieder genauso viel / mehr wie / als bei Expedia zahlte. Beide Seiten scheinen sich also nichts zu nehmen. [5]

    Idealo hat ein cooles Feature – es kann euch auch Flüge von ein paar Tagen früher / später anzeigen, wodurch man mitunter schon mal lernt, dass es sich auszahlt, noch 1 bis 2 Tage in der jeweiligen Stadt dran zu hängen. Dort habe ich auch schon mal gebucht und alles lief ganz gut ab.

    Letzter Tipp zu diesem Punkt: Wenn ihr beispielsweise über Expedia einen günstigen EasyJet Flug findet, so könnt ihr noch mal auf die EasyJet Seite schauen und dort prüfen, ob es ihn noch günstiger gibt. Das sind zwar am Ende auch nur 5 bis maximal 10,- € Preisunterschied, doch die kann man auch noch mitnehmen, wenn man eh schon am Sparen ist...


In Ordnung, habt ihr mit Hilfe dieser Seiten einen erschwinglichen Flug gefunden, so können wir einen Schritt weitergehen! [6]



Schritt 2: Organisation der Unterkunft


Ich gebe euch erneut gleich 3 Optionen vor:

  1. Campen / im Auto schlafen:


    Prinzipiell bin ich kein Fan von Camping. Ich sehe es nicht ein, dass die Menschheit Jahrtausende damit verbracht hat, Betten, fließendes Wasser, Elektrizität und mehr für sich zu entdecken und ich die gesamte Evolutionsgeschichte Kopf stelle, indem ich in nem Zelt im Wald schlafe...

    Es ist nur vernünftig, all den Leuten, die an dieser Entwicklung beteiligt waren, Tribut zu zollen und entsprechend in nem vernünftigen Hotel zu schlafen. Doch das bin nur ich.


    Vielleicht habt ihr gerade die "Back to the roots" Einstellung oder ihr wählt den soul'schen Alternativplan, um auch die Übernachtung direkt an einer vielbefahrenen Straße erträglich zu machen. [7] Vielleicht habt ihr auch einfach nur kein Geld für eine Hotel / Hostel-Übernachtung und habt kein Problem damit, in einem Auto / Wohnmobil / auf einer grünen Wiese / sonstwo zu schlafen. In jedem Fall ist das immer eine Option, die mit der richtigen Vorbereitung (Schlafsack, Kissen, Decken, anständige Zelte, etc.) sogar recht erträglich sein kann.


  2. Hostel / Jugendherberge:


    Klar könnte man sich die Nacht im Hotel gönnen, doch da ihr dort sowieso kaum Zeit verbringen werdet, außer eben zu schlafen (und im Bestfall noch zu duschen), könnt ihr auch direkt ins Hostel gehen. Je nachdem, wie groß die Zimmer sind und mit wie vielen (fremden) Leuten ihr euch die teilt, solltet ihr auf nicht ganz so notwendige Dinge verzichten. So muss das iPhone nicht stolz präsentiert werden, bevor man sich zu Bett begibt; es wird es auch akzeptieren, wenn ihr ihm zur Abwechslung etwas weniger Beachtung schenkt und es in der Nähe eures Kopfkissens – auf Flugmodus geschaltet versteht sich – aufbewahrt. Dann befindet es sich am nächsten Tag vielleicht sogar immer noch in eurem Besitz!


  3. Hotels:


    Hotels sind jetzt schon wieder die Deluxe-Variante, die ich wieder mal wärmstens empfehlen kann. Das Pauschal-Argument gegen Hotels ist selbstverständlich der Preis, doch der ist in den meisten Fällen deutlich erschwinglicher als erwartet. Wichtig ist hier nur, frühestmöglich zu vergleichen. Es gibt unfassbar viele Portale, die euch Hotels in der Nähe jedes möglichen Ortes empfehlen könnt, hier nur einige Beispiele:

    Empfehlen kann ich euch keine davon, denn ich buche meine Hotels üblicherweise nie selbst. Viel Gutes gehört habe ich allerdings über HRS.com. Wie gesagt, vergleicht einfach ein wenig, dann findet ihr auch recht schnell ein "gutes Hotel". Das definiert man über folgende beiden Kriterien:

    • Entfernung zur Location
    • Preis

    Je näher ein Hotel ist, desto besser. Wenn nun das näher gelegene Hotel 30,- € mehr pro Nacht kostet, das Metro-Ticket aber nur 2,- € pro Fahrt, so sollte man ernsthaft in Erwägung ziehen, das etwas weiter entfernte, dafür aber deutlich günstigere Hotel zu nehmen.

    Üblicherweise verfügen europäische Großstädte über sehr gut ausgebaute öffentliche Nahverkehrsnetze, so dass es nie ein allzu großes Problem ist, in halbwegs kurzer Zeit zum halbwegs erschwinglichen Preis zum Ziel zu kommen. Das gilt insbesondere auch wieder für Madrid!

Ihr seht schon, auch das ist keine Rocket Science. Wenn man sich rund 30 Minuten hin setzt, so wird man immer eine gute Möglichkeit der Unterkunft finden! Besonders findige Spieler können hier ihrer Kreativität freien Lauf lassen und beispielsweise auch die Preise von Ferienhäusern in Erfahrung bringen. Nehmt dann einfach genügend Freunde mit und schon habt ihr super-viel Spaß und könnt sogar noch die Nächte zwischen den einzelnen Turniertagen zocken!

So ein Haus fasst gut und gerne 8 oder mehr Spieler und schlägt für ein gesamtes Wochenende selten mit mehr als 800,- € zu Buche. Teilt ihr euch also die Kosten fair and square, so könnt ihr 3 Übernachtungen für unter 100,- € hin bekommen. Und an Komfort mangelt es euch in einem gesamten Haus mit Sicherheit auch nicht! Dazu steigt dann wie gesagt auch noch der Spaßfaktor unendlich an!


Schreibt euch die Adresse des Hotels auf und bringt direkt auch mal auf einer Google Map in Erfahrung, wie die Umgebung in etwa aussieht.



Schritt 3: Vertraut machen mit dem ÖNV


Ja, es gibt eine Alternative zum öffentlichen Nahverkehr (ÖNV), doch ich gehe davon aus, dass ihr wisst, wie ein Taxi funktioniert. Empfehlen würde ich es erst dann, wenn ihr wirklich Ahnung habt, wie viel die Fahrt vom Flughafen zum jeweiligen Hotel kosten sollte UND ihr es euch mit ein paar Freunden teilt. Ansonsten wird man als Tourist schnell mal übers Ohr gehauen und zahlt den "Special-Tarif"... daher den Fahrtpreis direkt bei Einstieg vereinbaren.


Gehen wir im Folgenden also davon aus, dass es für euch nur eine wirklich gute Wahl gibt: Bus und Bahn. Als ersten Schritt google ich üblicherweise die Webseite des jeweiligen Nahverkehrs-Betreibers. "Public Transport Madrid" bringt uns beispielsweise fast ohne Umwege zu: Consorcio Transportes Madrid.


Auf der jeweiligen Seite versuche ich mir dann im nächsten Schritt einen Plan des Verkehrsnetzes herunter zu laden. Das funktioniert insbesondere im Fall von Paris immer wieder unerwartet super, doch auch Madrid braucht sich hier nicht zu verstecken. Ich habe sogar noch eine bessere Karte, auf der sind nämlich Flughafen UND Location markiert: Öffentlicher Nahverkehr in Madrid.

Bevor man sich jetzt selbst mühselig auf die Suche nach dem idealen Weg macht, löst man auch das mit einer kurzen Abfrage auf der Webseite. Anschließend versucht man den Weg auf der Karte des Nahverkehrs nachzuvollziehen – so findet man sich auch dann mal halbwegs gut zurecht, wenn man in den falschen Zug gestiegen ist; man weiß, wo das Ziel liegt und man sollte auch wissen, wo man sich in etwa auf der Karte befindet. [8]

Erneut im Fall von Madrid: Erstmal Linie 8 in Richtung Sentido Nuevos Ministerios bis zur Endstation. In die Linie 6 wechseln (diese verläuft Ringförmig) in Richtung Anden-1 bis Alto de Extremadura. Das war's auch schon! Die Reise wird zwischen 40 und 50 Minuten dauern.


Schreibt euch den Weg raus – am besten unter die Karte des Nahverkehrs, die ihr euch selbstverständlich ausgedruckt habt. Mit Endhaltestellen, den Bezeichnungen der jeweiligen Linien, der Anzahl der Stops in den einzelnen Etappen und vielleicht sogar noch wichtigen Zwischenstopps! Dann kann wirklich fast nichts mehr schief gehen.



Nice to haves


Die absolut essentiellsten Vorbereitungen, um euch die Anreise zu einem Event zu erleichtern, habe ich euch damit auch schon erläutert. Es gibt aber noch ein paar zusätzliche Optionen, die ihr je nach vorhandener Zeit und Motivation umsetzen könnt / solltet:


Erstellung einer eigenen Google Map, auf der ihr die wichtigsten Punkte markiert.Ich habe das für Paris gemacht (Link) und es hat mir auch in Madrid wieder geholfen, einen ungefähren Eindruck zu gewinnen, wie man sich durch die Stadt bewegen muss. Wichtig sind das Einzeichnen des Flughafens, eures Hotels und der Location. Das reicht dann aber auch in den meisten Fällen schon.


Des Weiteren ist es empfehlenswert, sich schon vorab über die verschiedenen Fahrkarten und deren Preise zu informieren. Das ist nun wirklich kein Muss, aber wenn ich am Berliner Flughafen Schönefeld beispielsewise direkt weiß, dass ich ein "ABC Ticket" benötige, so spare ich mir instant 3 Minuten Denkarbeit, in denen ich schon wieder einen Zug verpassen könnte.

Genauso ist es eben sinnvoll, in Madrid vorab zu wissen, dass das korrekte Ticket 2,- € kosten sollte. [9]


Das war es auch hier schon wieder. Klar könntet ihr euch noch eine Liste der sehenswürdigsten Attraktionen zusammen stellen, doch ich schätze kaum einen von euch so ein, dass er großartig Interesse an diesen Dingen hat. Ich für meinen Teil fahre beispielsweise auch nicht auf solche "touristischen Sachen" ab. [10]



soul



Trends der Woche


Totalversagen


Ich hatte ja eigentlich schon beim letzten Turnier nicht allzu erfolgreich abgeschnitten, doch diesmal lief wirklich nichts. Main Event versagt, Side Event versagt, großes Side Event versagt und kleines Side Event noch mal versagt. Wow. Die Enttäuschung war riesig, andererseits gab's natürlich wieder große Fehleranalyse, so dass ich jetzt darauf hoffen kann, beim nächsten Großevent wieder mal etwas zu reißen. Trotzdem danke an alle, die mir die Daumen gedrückt hatten.



Bremse / Gas


Heute habe ich wieder den beliebten "Bremse / Gas"-Fahrstil live erlebt. So war ich früher auch mal... das Auto freut sich besonders darüber, denn der Spritverbrauch macht da satte Sprünge nach oben.



Balkone


Prinzipiell finde ich Balkone ja ganz toll, allerdings sind sie im nicht hergerichteten Zustand nicht ganz so der Knaller. Dann kommt nämlich kein echter Balkon-Flair auf. Jedoch soll der hier bei Nicole noch ausgebaut werden, so dass das irgendwann mit Sicherheit noch werden wird.





[1] Also gut, das war gelogen... nur gieße ich an so vielen anderen Stellen Öl ins Feuer, dass ich das hier nicht auch noch machen will.


[2] Persönlicher Erfahrungswert. Eigentlich habe ich schon bei mehr als 4 Stunden kaum noch Lust, doch ein ICE mit Stromversorgung lässt die Zeit üblicherweise noch recht erträglich sein.

An dieser Stelle muss ich kurz – wenn ich mich recht entsinne – Bahn-Chef Rüdiger Grube zitieren. Wenn ich mich nicht komplett vertue, so war er es, der sagte, dass eine Bahnfahrt seiner Ansicht nach bis 3 oder 3,5 Stunden noch in Ordnung geht und danach eben unangenehm.

Einerseits Props, dass er seine eigene Meinung so deutlich ausspricht, andererseits schade, dass nicht noch mehr gemacht wird, um längere Fahrten erträglicher zu machen. Damit möchte ich nicht sagen, dass die Bahn nichts macht, aber da gäbe es bestimmt noch ein paar Optionen. Ein freies Getränk für die 4+ stündige Fahrt oder so wäre schon mal ein netter Start.


[3] Insbesondere für den Fahrer. In dem Beispiel war das übrigens... ich.


P.S.: Nach meiner heutigen Autofahrt mit Videoday muss ich ergänzen, dass ER sehr wohl mit dem Auto nach Madrid fahren könnte. Bei dem Stiefel, den der Mann fährt, sollte er das in unter 6 Stunden hin bekommen.


[4] Ich schlafe nicht gerne...

Diese Aussage steht in starkem Widerspruch zur Tatsache, dass ich quasi überall – insbesondere auch auf Boxen, aus denen lautstark Musik dröhnt – schlafen kann.


[5] Selbstverständlich hatte ich versucht, um die Gebühr rum zu kommen und dann Kreditkarte als Zahlungsmittel ausgewählt. Nur logisch, dass es auch eine Gebühr für Kreditkartenzahlung gibt und diese fiel identisch aus. So viel dazu...


Übrigens finde ich es prinzipiell nachvollziehbar, eine Gebühr für die Zahlung mit Lastschrift zu erheben – ihr wisst gar nicht, wie "gefickt" ein Verkäufer sein kann, wenn er mit Lastschriften arbeitet. Ihr dürft diese bis zu 4 Wochen rückgängig machen und der Verkäufer hat dann viel Aufwand, um an sein Geld zu kommen... jedoch ist es (zumindest in Deutschland) einfach furchtbar unüblich, für Lastschriften Gebühren zu erheben...


[6] Zwar gibt es immer wieder Ausnahmen, die die Regel bestätigen, doch üblicherweise ist ein Flug umso günstiger, je früher man diesen bucht.


[7] Kleiner Tipp: Zur Umsetzung dieses Plans werden Gläser, Mixgetränke (z. B. Cola), Eis und weitere geheime Zutaten benötigt.


[8] Ignorieren sie den letzten Absatz einfach, wenn sie Mario Fischer heißen...


[9] Ich habe mich hier nicht selbst informiert, verlasse mich aber auf die Angabe des spanischen Judges Ismael. Ein super Typ, der sich sogar die Möglichkeit gemacht hat, den kompletten Weg für Judges zum Hotel sowie zur Location zu erklären!


[10] An dieser Stelle kann ich euch vollkommen leichtherzig meinen Reiseführer Venedig empfehlen, den ihr gesehen haben müsst und der nichts als die Wahrheit über die super-romantische Stadt verbreitet!

Antworten 10

  • der Reiseführer gefiel mir mal so richtig gut^^ Den Artikel mochte ich auch, allerdings ist eigentlich vieles schon klar (Buchungssites, ÖNV usw usw) aber gut dass du es nochmal geschrieben hast da viele der Spieler wohl so ins Decktesten versunken sind dass sie die Reiseplanung völlig vergessen. :P

  • Gerade wenn man nach Madrid will, sollte man noch Ryanair erwähnen. Meistens tauchen die Flüge von denen bei den Preissuchmaschienen nicht auf. Zumindest ist das meine Erfahrung.

  • I like.


    Kann man für die WM dann zu Rate ziehen, denn für die EM war's wohl doch bisschen zu spät, möcht ich meinen, wobei's sicher paar Halbstarke gibt, die das alles spontan deixeln (und vermutlich flugtechnisch auch noch günstiger davonkommen^^).


    MfG,
    Chronos

  • wäre es von münchen nicht so teuer...

  • Netter Artikel :)


    Aber länger als 5 Stunden Folter oO

  • guter Artikel, aber ich hatte mir diesen Artikel etwas fruher gewunscht, da wir zu 6 rund 650 euro fur unser HOTEL ausgeben, wobei wir fur den gleich Preis ein FERIENHAUS bekommen hatten.

  • Gefällt mir nicht so der Artikel.


    Allgemein wie die letzten zwei oder drei...Quasi so "Ich schreib jetzt mal einen Artikel, dann hab ich das auch fertig..."...Schade, gab schon mal bessere zu lesen.

  • Mir gefällt der Artikel leider auch nicht so gut. Ich habe schon bessere gelesen, aber jeder hat mal einen nicht so guten.
    Er wirkt wie einfach heruntergeschrieben.


    Gruß geheimnisman3

  • Es ist natürlich schade, dass der Artikel nicht bei allen so gut ankommt, aber danke für euer ehrliches Feedback. Letztlich hilft das ja auch uns Schreibern dabei, die gemachten Fehler zu identifizieren und dann zukünftig zu vermeiden. :)
    Ich hoffe, dass der ein oder andere trotzdem ein paar neue Tipps bekommen hat, die ihm bei der Reiseplanung für zukünftige Events weiterhelfen können.
    Ansonsten freut es mich wie immer, wenn ihr uns Tipps für Artikel gebt, also Vorschläge, über was ihr gerne lesen würdet. ;)
    Dann fällt es uns entsprechend auch einfacher, euren Wünschen nachzukommen.


    soul :cool:

  • Du kannst ja mal wieder einen Yu-gi-oh! Lexikon Artikel verfassen. Die waren geil :P

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