Um es bei Yu-Gi-Oh! mal wirklich weit zu bringen, müssen jede Menge Voraussetzungen erfüllt sein. Ihr müsst nicht nur über ein grundlegendes Spielverständnis verfügen, ihr müsst auch erweiterte Prinzipien des Spiels wie Kartenvorteil (und damit verbunden alle Ableitungen davon, die etwas spezifischer werden, beispielsweise die Floater-Theorie oder Vereinfachung, usw.) sowie die Regeln verinnerlicht haben und über einen enormen Kartenpool verfügen. Oder ihr habt alternativ scheiß viel Glück.


Damit nicht genug! Um es zu Ruhm und Anerkennung in der Spielergemeinde zu bringen, reichen nicht nur die reinen "Spieler-Skills". Auch die soziale Kompetenz spielt hier eine sehr große Rolle! So müsst ihr beispielsweise ohne mit der Wimper zu zucken in der Lage sein, bei einem Tausch mit einem anderen Duellanten, der einen Altersunterschied (im Vergleich zu euch) von über 10 Jahren aufweist, 15,- oder mehr Euro Plus zu machen. Anders könnt ihr direkt mal vergessen, dass ihr euch den Respekt von den restlichen Pros verdient, denn die kriegen auch schon mal 30,- Euro bei einem Tausch hin!


Die Mitgliedschaft in einem Team kann ebenfalls förderlich sein. Kann euch keines der derzeit halbwegs erfolgreichen Teams begeistern, so gibt es hier immer noch die Möglichkeit, ein eigenes Team zu gründen. Das ist eigentlich recht einfach, denn sobald ihr euch zu der Entscheidung durchgerungen habt, ein Team zu gründen, gibt es das Team auch schon. Bisher hat es nur ein Mitglied (euch), doch das lässt sich ja schnellstmöglich ändern.

Solltet ihr Probleme mit dem Namen habt, so gibt's ebenfalls eine einfache Abhilfe, auf die ich in einer Fußnote näher eingehen will. [1]


So, das sind ja schon mal eine ganze Menge Voraussetzungen. Doch glaubt mir, wenn ihr das alles beherrscht, so ist schon mehr als die Hälfte des Weges geschafft. Um eurer Pro-Karriere noch das Sahnehäubchen aufzusetzen fehlen nur noch ganz wenige Eigenschaften.

Zunächst müsst ihr es noch hin bekommen, dass ihr regelmäßig mal als Cheater beschimpft werdet, doch keine Sorge, das ist auch recht einfach. Setzt einfach alles daran, ein ausgefallenes Deck zu spielen [2] und so ein Feature Match bei meiner Wenigkeit zu bekommen. Ich packe da bestimmt einen Fehler rein und verwechsle irgendeinen Effekt, so dass pauschal alle im Forum zunächst annehmen werden, dass ihr krass betrogen und nur deshalb das Spiel gewonnen habt!

Alternativ könnt ihr euch auch mal für eine geringe Gebühr von Harti disqualifizieren lassen. Er wird es dann so hin biegen, dass ihr keine Suspendierung bekommt, doch die Gerüchteküche ist dadurch schon ordentlich angeheizt und das tut es im Zweifel auch! [3]


Sodele, jetzt fehlt wirklich nur noch eine letzte Zutat: Der korrekte Umgang mit Niederlagen. Hier gibt's wirklich sehr feine Unterschiede, daher möchte ich einfach mal eine interaktive Lernserie mit euch durchgehen. Diese veranschaulicht sehr schön, wie ein Spieler, nennen wir ihn einfach mal Egon, im Laufe der Monate vom blutigen Volln00b zum absoluten Pro wird! Gleichzeitig bringen wir ein paar der anderen Pro-Eigenschaften mit ein und veranschaulichen, wann die in der Spielerkarriere mit rein kommen.



Zeit zur Digitation!


  • 1. Berührung mit dem Spiel:

    Nachdem Egon die tolle Yu-Gi-Oh! Fernsehserie gesehen hatte, dachte er sich, dass es echt cool wäre, total vollgedröhnt auf einem Motorrad zu fahren, sich ne komische Duel Disk um die Hand zu schnallen und von riesigen Monstern zu haluzinieren, die vor einem in der Luft erscheinen und sich gegenseitig kloppen.

    Nachdem er seinen Geldbeutel sorgfältig überprüfte und so feststellen musste, dass er weder das Geld für das Motorrad noch für die notwendigen Drogen hatte, griff Egon zur zweitbesten Option: Das Yu-Gi-Oh! TCG erlernen!


    So ereignete es sich, dass er sich ein Structure Deck (Zombie's Madness, denn Zombies fand er immer cool) besorgte und sich damit auf den Weg in den nächsten TCG Laden begab.


  • 1. Besuch im Kartenladen und der 1. Tausch:

    Im Kartenladen angekommen wurde Egon erstmal mit einem "Hast du Tauschkarten?", begrüßt. Er kannte den Gruß noch nicht, hat aber schnell die Einfachheit und Direktheit des typischen Standard-Grußes der Yu-Gi-Oh! Spielergemeinde zu schätzen gelernt. Nach kurzer Erklärung, dass er eben erst begonnen hat und bisher nur ein Structure Deck sein Eigen nennen kann, war sein neuer bester Freund Karl so lieb, ein paar der weniger spielbaren Karten von Egon anzutauschen (Geister-Sensenmann, Mystischer Raum-Taifun und Schwerer Sturm).

    Für den "Ramsch" (so nannte Karl die Karten), hat Egon die sehr viel besser ins Deck passenden Zombiemammut bekommen. Gleich 2 Stück (sie sind etwas wertvoller als der Crap, den Karl sich angetauscht hat)! Egon war glücklich, dass er so schnell neue Freunde und bessere Karten bekommen konnte und hat in seinem Eifer direkt ein Booster gekauft, um so sein Deck wieder auf 40 Karten auffüllen zu können!


  • Der 1. Boosterkauf und 2. Tausch:

    Aus dem Booster zog Egon einen Tour Guide of the Underworld, der zwar ganz toll glitzerte, aber laut Karl "gar nix kann" – das Monster, das damit geholt wird, hat ja nicht mal einen Effekt. Folglich gab ihm Karl dafür auch noch einen sehr viel spielstärkeren Goblin Angriffstruppe, der immerhin mit 2300 ATK zuschlagen kann!


  • Das 1. Turnier:

    Mit seinem Deck nahm Egon an seinem ersten Turnier teil, das ganz überraschend Karl gewann. Dabei "spielt er ja nur zum Spaß", wie er selbst zuvor zu Egon gesagt hat. Egon war begeistert, dass sein Freund so gut abschneiden konnte, allerdings belegte er selbst nur den vorletzten Platz (glückliches Freilos in Runde 2).

    Er nahm sich vor, noch besser zu werden!


  • Der 1. Schritt zum Pro:

    Wir spulen 3 Monate nach vorne! Mittlerweile hat sich Egon ein wenig mit seinem vormaligen Freund Karl verstritten. Nachdem Egon nämlich eTCG.de online entdeckte und dort ein paar Kartenpreise vergleichen konnte, bemerkte er, dass er leider nicht so viel "Plus" (das Wort hat er als erstes im Forum gelernt, denn es kam in jedem Thread 7mal vor!) beim Tausch mit Karl gemacht hatte, wie das bessere Spieler nunmal machen. Doch mittlerweile hatte er sich schon einige bessere Karten ran holen können, indem er häufig jüngeren Spielern im Laden zur Hand ging und ihnen ihren "Ramsch" abtauschte.


    Auf Turnieren belegt Egon auch schon mal einen Platz in der vorderen Hälfte und er merkt auch selbst, dass es ordentlich vorwärts geht. Er verliert zwar immer noch recht häufig, doch er weiß auch ganz genau, woran es liegt: Sein Gegner hat mehr Geld!

    Jo, so ist das nämlich. Wenn ihr gerade erst angefangen habt und Finstere Bestechung auf den gegnerischen Krug der Gier aktiviert und dann wenige Züge später das Spiel verliert, so liegt das einzig und allein daran, dass euer Gegner so ein Bonsen-Kind ist, das immer die Kohle dick von seinen Eltern in den Allerwertesten geschoben bekommt und daher so überaus spielstarke Karten wie Krug der Gier, denen ihr nichts entgegen zu setzen habt, in seinem Deck spielen kann!


    Habt ihr diese extrem wichtige Erkenntnis erstmal verinnerlicht, so befindet ihr euch wirklich auf dem besten Weg zum Pro!


  • Riesen-Schritte nach vorn!

    Wir spulen noch mal 3 Monate weiter nach vorn. Mittlerweile hat es Egon schon echt raus. Er liest jetzt regelmäßig die Artikel auf eTCG.de [4] und kommentiert größtenteils auch fleißig. Auf Turnieren belegt er nun in steter Regelmäßigkeit einen Platz unter den besten 40%.


    Noch hat es nicht für einen Sieg gereicht, doch es ist ja absolut klar, woran es liegt... oder... doch nicht. Eigentlich hat Egon keine Ahnung, was gerade los ist und warum es nicht so wirklich klappt. Doch mit etwas mehr Praxis kriegt er das bestimmt raus!


  • Der 2. Schritt zum Pro:

    Einen Monat später ist Egon endlich die Erkenntnis gekommen. Wenn er verliert, dann kann das nur daran liegen, dass ihn sein Deck im Stich gelassen hat!


    Ja, also hätte er das mal einen Monat früher gewusst... da hat er eigentlich das unschlagbare Monarchen-Deck gebaut, das mit nur 10 Tributmonstern auskommt (mittlerweile ist er kein allzu großer Zombie-Fan mehr, denn das kann nix!) und somit nie in die Situation gerät, in der es mal eine tote Hand hält und dann lässt ihn dieses kleine Meisterwerk echt noch ab und an im Stich. Keine Ahnung, was sich das Deck dabei denkt, doch Egon nimmt sich trotzdem noch mal vor, es einer Überarbeitung zu unterziehen.


  • Wir nähern uns dem letzten Schliff

    Monarchen sind irgendwie nicht so der Knaller wurde Egon irgendwann bewusst. An seinem Build hat das natürlich nicht gelegen, aber "das Deck kann im aktuellen Format einfach nichts". Kein Problem, denn mittlerweile hat Egon auch 3 Topf der Gegensätzlichkeit am Start und die paar anderen etwas teureren Karten für ein waschechtes Grabwächter-Deck hat er sich auch mühelos ertauschen können. Dabei hat er sogar noch 50,- EUR PLUUUUUSSSS (!!!) gemacht – nicht zu fassen, was für Kiddies in der eTCG.de Tauschbörse rumrennen?!


    Er tritt auf dem nächsten Turnier an und hat sich bestens vorbereitet. So hat er auch schön brav jeden Grabwächters Anwerber neben seine Grabwächters Abkömmling sortiert, damit er seine Schlüsselcombos während der Spiele zuverlässig zusammen ziehen kann. Damit das auch schon vom ersten Zug an klappt, hat er die Grabwächters Anwerber zusätzlich noch in ein wenig längere Hüllen gepackt, damit er schön auf die cutten kann. Man lernt ja nie aus!


    Beim Stand vom 3:0, als Egon schon denkt, dass er sich jetzt endlich seinen ersten Turniersieg erkämpft, wird der Judge Peter zum Spielverderber und bittet Egon in die Judge Area. Dort erklärt er ihm, dass er ein Game Loss erhalten wird. Total grundlos, wie Egon findet, doch Peter ist recht überzeugt davon, dass die 3 Tal der Toten in Egons Deck ein wenig markiert waren.

    Unfassbar, wie inkompetent die Judges heute sind, denn das war ja nicht mal die am offensichtlichste markierte Karte... Irgendwie ist der Horst aber davon ausgegangen, dass die Karten nicht absichtlich markiert waren, so dass es eben keine Disqualifikation gab.


    Aber gut, das Deck konnte schon mal als Problem ausgeschalten werden. Wir sind jetzt schon einen entscheidenden Schritt weiter, denn mittlerweile sind schon die Judges schuld, wenn es nichts mit dem Sieg auf den Turnieren wird. Damit sind wir nur noch eine kleine Stufe vom absoluten Vollpro entfernt!


  • Die Krönung der Spielerkarriere:

    Es hat nur noch 4 Wochen gedauert, bis aus Egon ein echter Vollpro wurde! Nachdem seine Bewerbung bei dem seltsamen Snob-Team, den United Gosus – für die er seiner eigenen Meinung nach eigentlich sogar zu gut ist –, abgelehnt wurde, hat er kurzerhand sein eigenes Team gegründet: Die United Dark Übergamer! In das Team lässt er nur noch echte Mega-Pros rein, die mindestens genauso gut sind wie er.


    Der erste und einzige in Frage kommende Kandidat war sein – mittlerweile wieder bester – Freund Karl (nachdem er Egon bei einem Tausch mit einem Kiddie, der seinen Sternenstaubdrache partout nicht raus rücken wollte, hilfreich zur Seite stand und dem Kiddie klar machte, dass die Karten aus der Serie überhaupt nix drauf hatten, waren beide wieder schnell auf einer Wellenlänge). Der hatte Egon auch erklärt, dass die Sache mit den Hüllen nicht ganz so clever war, wie er ursprünglich dachte. Denn die Judges kriegen das sogar schon mal mit.

    Dafür hat ihm Karl aber coole Shuffle-Tricks gezeigt, so dass Egon jetzt auch so in die perfekte Starthand ziehen kann – ganz ohne komische Hüllen. Erwischt wird er von den Judges dabei natürlich nie, denn wie jeder Vollpro beherrscht auch er die Tricks alle im Schlaf. [5]


    Mittlerweile hat er bereits 2 wöchentliche Turniere gewonnen und ist somit auf dem besten Weg, auch die nächste YCS zu gewinnen. Diese findet in Buxtehude statt und auch Egon ist mit am Start.

    Das Turnier geht bestens los; Egon gewinnt direkt die ersten 5 Runden.

    Dann passiert allerdings das Undenkbare: Er verliert gegen ein X-Saber Deck. Jedoch hat er in den vergangenen Monaten viel gelernt und weiß daher ganz genau, wie sowas passieren konnte: Sein Gegner war einfach ein elender Lucker!


soul



Trends der Woche


Erkältungen


Absoluter Anti-Trend ist das aktuelle Wetter, das es echt fertig gebracht hat, mir eine Erkältung im Mai (!) zu bescheren. Zumindest so eine Mini-Erkältung, die wohl heute noch ausgestanden wird. Immerhin steht ja ein Trip an.



Vier Änderungsrunden für 1 Deck


Ich gehe leider nicht davon aus, auf dem Dunkelmond-Jahrmarkt Köln, der morgen stattfindet, toll abzuschneiden. Das Deck, das ich spielen werde, ist mittlerweile durch vier oder fünf Runden gegangen, in denen es überarbeitet wurde. Man könnte hier fast schon von "Verschlimmbesserung" sprechen, aber ich glaube einfach mal daran, dass wir es stetig verbessert haben. Vielleicht wird es also doch mal wieder was mit einer Top 8 Platzierung. Drückt mir die Daumen!



Satire


Bevor es wieder irgendjemand nicht versteht, weise ich an dieser Stelle noch mal darauf hin, dass der heutige Artikel eine Prise Ironie enthalten könnte.





[1] Grundsätzlich gilt hier: Auffallen muss nicht unbedingt sein.

Ihr wollt ja nicht, dass euch alle komisch anschauen, nur weil sich euer Team nicht in den üblichen Yu-Gi-Oh! Teamnamen-Style-Guide einfügt. Damit das auch sicher was wird, gibt's folgenden Pro-Tipp von mir:


Wählt euch 2 bis 3 beliebige aus den folgenden 5 Begriffen aus:

  • United
  • Dark
  • Almighty
  • Force
  • Skiller

und kombiniert sie in beliebiger Form. Stellt vielleicht noch ein Team davor. Dann seid ihr nach kurzer Überlegung eben die "Almighty Skiller Force" oder das "Team Dark Skiller" und somit liegt ihr direkt voll im Trend und werdet im Dschungel der Yu-Gi-Oh! Teams auch nicht unnötig auffallen.


Sollte euch das noch zu viel Arbeit sein, so kann ich euch alternativ noch vertrauensvoll auf den Word-Mixer verweisen. Gebt einfach eure Wunschbegriffe als Vorgabe ein er mixt die Wörter für euch, so dass ihr ganz schnell einen echt coolen Teamnamen habt!


[2] An der Stelle sollte ich allerdings erwähnen, dass wahre Pros nur in absoluten Ausnahmefällen ausgefallene Decks spielen!


[3] Schreibt ihm einfach eine E-Mail an harti@ygo-pro-hilfe.de


[4] Meist treibt er sich im Spoiler-Part herum, um herauszufinden, welche Karten – mit leicht abgewandelten Effekten, so ne falsche Übersetzung kommt eben schon mal vor – in 8 Monaten vielleicht auch schon bei uns erscheinen.

Sein zweiter Lieblingsbereich ist eTCG.de Connect, wo er die meisten Blogs mit Deck Features liest, um dann darunter in einem Kommentar die zahlreichen Fehler des Deckbauers aufzuzeigen.


Die offiziellen Kolumnen liest er auch hin und wieder. Am besten gefallen ihm die Artikel von Dönerschreck, auch wenn der oft so absolut offensichtliche Spielsituationen aufzeigt, in denen jeder bessere Spieler doch sofort kapiert, was der beste Zug ist...

Danach findet er die Artikel von d3vil noch ganz in Ordnung, allerdings ist der behandelte Theorie-Stoff oft nur was für Kiddies, wie er findet. Das weiß doch schon wirklich jeder?!


Von den Artikeln von Nimrod Hellfire hält er nicht viel. Der schreibt immer nur Artikel ab, die schon woanders erschienen sind (und die Egon natürlich schon alle gelesen hat. Auch wenn es sich um japanische Artikel handelt; in den letzten 2 Monaten war er fleißig und hat zum besseren Yu-Gi-Oh! Verständnis kurzerhand Japanisch gelernt).

Die Artikel von soulwarrior setzen allerdings dem Fass die Krone auf, wie Egon findet. Da schreibt der Depp offiziell ne Yu-Gi-Oh! Kolumne, dabei sind da fast nie Decklisten am Start?! Den sollte man echt mal feuern, den Spasti...


[5] Oder auch mit verbundenen Augen, so wie Lennart Green (tolle Übersetzung btw. – dem Übersetzer sollte man mal ein Lob aussprechen!).

Antworten 92

  • erster ^^



    schöner artikel mit einem geringfügigen Anteil an Ironie (oder doch schon Sarkasmus)



    Botschaft soll wohl "Fasst Euch an die eigene Nase sein".

  • Wirklich toller Artikel. :)) Hab lange nicht mehr soviel Spaß gehabt, einen deiner Artikel zu lesen. Deine Satire ist dir wirklich sehr gut gelungen. :daumen:

  • Echt super.


    Du hast nur den Teil "Er beginnt, sich weniger zu waschen" vergessen.

  • Guter Artikel.
    Satire war natürlich total unterschwellig.
    Aber es hat mal wieder spaß gemacht, einen Artikel zu lesen.

  • Einfach nur lustig. ^^

  • Ich fand den Artikel für mich persönlich ganz gut. Nur hat mir irgendwie die Moral der Geschichte gefehlt. Auch glaube ich, dass jüngere Leser diesen Artikel durch aus ernst nehmen könnten, weil sie mit der Ironie nicht so richtig klar kommen.


    mfg pitpad

  • Wunderbarer Artikel, hab gut gelacht :D


    Und ich geb dir ganz beiläufig mal noch ne Bru-Faust mit, weil ich nämlich auch grad erkältet bin... xD



    MfG Gam

  • Ich fand den Artikel für mich persönlich ganz gut. Nur hat mir irgendwie die Moral der Geschichte gefehlt. Auch glaube ich, dass jüngere Leser diesen Artikel durch aus ernst nehmen könnten, weil sie mit der Ironie nicht so richtig klar kommen.


    Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, da jetzt schon so früh eine klare Antwort zu geben. Ich will hier mal die Diskussion nicht im Keim ersticken, daher lasse ich erstmal andere ran, damit die ihren Tipp bzw. ihre Interpretation des Artikels abgeben können. ;)


    soul :cool:

  • Episch :D


    Es war eine Freude ihn zu lesen. :knuff:


    Ich nehme mal an, dass du mit dem Artikel auch kritisieren wolltest. Frei nach dem Motto "Schau in dein Spiegelbild". Ein wenig von Egon habe ich ja auch.

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